Software Media
Begriffe in der EDV
Software ist im Wesentlichen zuerst einmal der nicht technische oder physikalische Bestandteil auf dem Computer, also der Gegenpart zur Hardware. Die Zusammenarbeit von Hardware und darauf installierter Software verhält sich insofern, als das die Hardware die Software ausführt, sie sozusagen abarbeitet. Daraus ergibt sich aber eine Wechselseitigkeit, da die Software zwar auf der Hardware läuft, diese allerdings von sich heraus verwaltet und ihr mitteilt, wie die Ressourcen eingesetzt werden und wofür. So kann Software auf verschiedenster Hardware installiert sein – Rechnern ebenso wie Waschmaschinen oder Mikrowellen, also auf jeglichem Gerät, das eine Möglichkeit der Programmierung bietet. Die Definition von Software ist allerdings schon immer umstritten- da nie genau festgelegt – einige Definitionen gehen schlicht nur von Programmen aus, andere Definitionen schließen einfache gespeicherte Daten ebenfalls mit ein, die in und mit Programmen editiert und genutzt werden.
Wo Hardware als physisches Produkt altern kann und nur begrenzt technisch erweiterbar ist, kann Software so angelegt sein, dass es dauerhaft mit Updates und Upgrades auf dem neuesten Stand gehalten werden könnte, was allerdings nicht immer sinnvoll ist. Denn ein Programm kann, je komplexer es gehalten wird, umso mehr Fehler enthalten. Daher bietet sich an, dass Software austauschbar ist, es gibt nahezu immer verschiedene Anbieter für einen Nutzungszweck eines Programmes. Dabei kann je nach Schnittstelle auch die Programmiersprache einer Software signifikant wichtig sein, da Kompatibilität oft eine Rolle im betrieblichen Umfeld darstellt.
Begriffe auf Benutzerebene
Auf Benutzerebene des Computers stellt sich Software zuerst in Form des Betriebssystems und jeglichem installierten Programm dar. Software selbst hat dadurch die unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Für den Endanwender bieten sich hier EDV Systeme wie Warenwirtschaftsprogramme oder Texteditoren an, aber auch Computerspiele und Kommunikationsplattformen sowie die Möglichkeit, das Internet komfortabel zu nutzen zählen natürlich zur Software. Der Komfort der EDV stieg dabei in aller Regel mit der technischen Entwicklung. Wo früher Lochkartentechnik genutzt wurde, um Daten einzugeben oder auf Disketten als Datenträger genutzt wurden, sind wir heute bei der Möglichkeit, zu scannen und zu drucken, Texte direkt via E-Mail zu verschicken und Dokumente mit verschiedenen Spracherkennungsprogrammen viel schneller zu erstellen. Die Verarbeitung von mathematischen Daten, ob kaufmännisch oder wissenschaftlich komplex, wird inzwischen kaum noch wegzudenken sein.
ERP Systeme sind für jeglichen Betrieb unabdingbar, eine Welt ohne SMS, E-Mail oder Messenger sind betrieblich wie privat ein absoluter Alltag. Bildabkürzungen wie JPEG oder PNG kennt ebenfalls nahezu jeder, der Daten verarbeiten muss. Begriffe in der IT, speziell im Bereich der EDV können im Begriff in der EDV nachgelesen werden.
03/10/2019
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